Modus Consult präsentiert: Baukostenlabor

Der Modus Consult Startup-Preis

Unternehmen:
Kompetenzgruppe Bauwerk

Gründung:
2015

Konzept:
Ein Tool, mit welchem man einfach und schnell eine Kostenkalkulation für ein Hausbauprojekt erstellen kann.

 

Das Produkt, welches sich in diesem Monat den begehrten Gewinner-Modus Startup-Preis verdient hat, ist ein Tool, bei dem man sich fragt warum es nicht schon lange vorher entwickelt wurde. Die Firma Kompetenzgruppe Bauwerk ist in der Immobilien- und Baubranche tätig und hat für diesen Bereich ein passendes Internetwerkzeug konstruiert, welches äußerst praktisch ist.

 

 

Mit dem sogenannten »Baukostenlabor« ist es möglich, die Kosten für ein geplantes Hausbauprojekt in vollem Umfang zu kalkulieren. Dabei ist das Tool ebenso einfach zu bedienen wie es ausführlich ist. Man wählt erst das Bauland auf dem man sein Haus bauen lassen will, danach kann man die Art des Hauses festlegen. Von Singlehäusern, über Großfamilienhäuser bis hin zu Doppelhaushälften ist alles gegeben, meistens auch mit mehreren GrundrissVorschlägen. Schlussendlich kann man noch aus einem umfangreichen Pool an Wünschen für das eigene Haus wählen. Wer einen Carport, einen Ofen, spezielle Dämmung, oder auch ein besonders großes Dachfenster haben möchte, kann es anwählen und sich die zusätzlichen Kosten kalkulieren lassen.

 

 

Die Grundidee hinter dem »Baukostenlabor« ist, dass die Kompetenzgruppe Bauwerk als Lizenzgeber auftritt und anderen Firmen und Unternehmen ihr Tool zur Verfügung stellt. Damit kann die jeweilige Firma ihren Kunden nicht nur direkt vor Ort bei einer Besprechung einen schnellen und realistischen Kostenvoranschlag unterbreiten, sondern vor allem die eigenen Dienstleistungen, Bauländer und Häusertypen in den Kalkulator einspeisen. Somit ist das Tool voll individualisierbar und anpassungsfähig. Damit ist gewährleistet, dass man bei unterschiedlichen Firmen und Unternehmen auch immer unterschiedliche Angebote und Leistungen geboten bekommt.

 

 

Die Kompetenzgruppe Bauwerk profitiert durch die Lizenzvergabe zum einen durch eine einmalige Startgebühr, sowie durch eine monatlich anfallende Nutzungsgebühr. Zudem steigt der Preis mit zunehmendem Bauland-Angebot. Damit fallen für die großen Unternehmen mit großem Aktionsradius mehr Kosten an, als für kleinere Anbieter mit geringem Aktionsradius. Für den Endkunden, also denjenigen der sich mithilfe des Tools einen Kostenvoranschlag für sein Projekt holen will, kostet es also nichts. Darüber hinaus kann das »Baukostenlabor« auch unkompliziert in die jeweilige Internetseite eingebunden werden, um dem interessierten Endkunden eine völlig unverbindliche Möglichkeit der Kostenkalkulation zur Verfügung zu stellen. 

 

Aufgrund des vollkommen logischen und einfachen Aufbaus, ist es wirklich kaum zu glauben, dass es bisher kein ähnlich geartetes Tool wie das »Baukostenlabor« gab. Durch die große Nachfrage im Bereich des Häuserbaus, der damit verbundenen Frage nach den Kosten und der fehlenden Konkurrenz für das Tool, kann man dem »Baukostenlabor« exzellente Zukunftsaussichten bescheinigen. 

Der Gründer Nils Donder
Bild: Nils Donder