Wer jemals auf einer italienischen »Wespe« unterwegs war, der kennt das einzigartige Gefühl des berühmten Dolce Vita – das Gefühl von Nostalgie und Entdeckungslust, von Freiheit und Abenteuer. Genau dieses Vespa-Fieber hat auch Andreas Kimpel nach seiner ersten Fahrt mit dem Kultroller gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Im Jahr 2016 gründete er den Verein «Vespafreunde Senne« und nur ein Jahr später startete er mit seinem Freund Kurt Rusche zu einer einzigartigen Vespa-Tour zum »Festival der Blauen Netze« bis nach Concarneau in der Bretagne. Eine spannende Geschichte mit einer wichtigen Botschaft, die wir unseren Carl-Lesern gerne erzählen!

Es ist der Sommer 2017, als die beiden Vespa-Freunde mit ihren GTS 300 von Bielefeld-Senne ins rund 1 400 Kilometer entfernte Concarneau aufbrechen. Und wer den Gütersloher Kulturdezernenten und Stadthallenchef Andreas Kimpel kennt, der weiß auch, dass weit mehr als pure Abenteuerlust hinter so einem Trip stecken muss. Mit ihrer »Vespa-Tour de Jumelage« haben die beiden Rollerfans also nicht nur eine beeindruckende Reise unternommen, sondern zudem die Städtepartnerschaft Senne-Concarneau gefeiert und die deutsch-französische Freundschaft gefestigt.

Die erste Etappe der viertägigen Fahrt führte nach Eupen in Belgien. Am zweiten Tag ging es weiter über die rund 600 Meter hohen Ardennen und herunter in die wunderschöne Ebene der Champagne bis in die Stadt Troyes im Nordosten Frankreichs. Entlang der Loires mit seinen weltberühmten Schlössern war das dritte Etappenziel die kleine Loirestadt Saumur mit einem herzlichen Empfang im Rathaus. Überhaupt war die Reise geprägt von interessanten Begegnungen, herrlichen Landschaften und tollen Eindrücken. Schließlich führte die gesamte Route nur über Landstraßen - eine weitere Herausforderung für die beiden Fahrer, denn es erfordert schon hohe Konzentration und Anstrengung, über eine so große Distanz hintereinander herzufahren. Mit auf der Tour waren übrigens auch Andrea Kimpel und Regine Rusche. Sie haben ihre Männer allerdings mit Wohnmobil und Anhänger begleitet.

Auf unsere Frage, wie Andreas Kimpel auf die Idee kam, diese Strecke mit einer Vespa zurückzulegen, erklärt er uns, dass dieser Kultroller seit den 1950er Jahren bis heute als das traditionelle Zweirad schlechthin gilt. »Vespa steht für Grenzüberschreitung und ist damit genau das richtige Gefährt, um den Begrif f der Völkerverständigung deutlich zu machen«. Die Tour ist also mehr als nur ein Spaß für Roller begeisterte Männer. »Es geht um die deutsch-französische Freundschaft. Gerade in der heutigen Zeit wollen wir daran erinnern, wie wichtig es ist, dass diese beiden Länder gut miteinander harmonieren«.

Auch das war ein weiterer Grund, warum die Vespa-Freunde unterwegs immer wieder auf Spurensuche gingen. In Reims etwa besuchten sie die Kathedrale, in der sich Charles de Gaulle und Konrad Adenauer 1962 die Hand reichten und damit den Grundstein für die deutsch-französische Freundschaft legten. Eine besondere Überraschung bescherte ihnen Pascal Plouvin, ehemaliger Lehrer von Andreas Kimpel und heute Priester in Güterslohs Partnerstadt Chateauroux. Er traf die beiden Vespa-Fahrer in Blois an der Loires und segnete ihre Roller für den Rest der Strecke zur wunderschönen Hafenstadt Concarneau am Atlantischen Ozean.

Dort kamen sie auch pünktlich am 18. August 2017 an und wurden gleich von einer Folkloregruppe durch die Stadt eskortiert. Schließlich ist das »Festival des Filets Bleus« eines der größten traditionellen Feste in der Bretagne, zu dem die Vielseitigkeit der Kulturen mit Umzügen und historischen Trachten, mit keltischen Tänzen, Paraden und Straßentheater gefeiert wird. Ein perfekter Anlass und gleichzeitig das Ziel einer langen Reise. Gemeinsam mit ihren Frauen bekamen Andreas Kimpel und Kurt Rusche auf einer großen Bühne einen überwältigenden Empfang geboten. Für ihre »Vespa-Tour de Jumelage« erhielten sei von Bürgermeister André Fidelin eine Urkunde – ein emotionaler Moment, der natürlich in zahlreichen Bildern eingefangen wurde. Zurück ging’s dann bequem im Wohnmobil und mit den Vespas im Anhänger. Wir bedanken uns für diese persönlichen Einblicke und freuen uns schon auf weitere Vespa-Touren, über die wir gerne berichten.

 

ist der Sommer 2017, als die beiden Vespa-Freunde mit ihren GTS 300 von Bielefeld-Senne ins rund 1 400 Kilometer entfernte Concarneau aufbrechen. Und wer den Gütersloher Kulturdezernenten und Stadthallenchef Andreas Kimpel kennt, der weiß auch, dass weit mehr als pure Abenteuerlust hinter so einem Trip stecken muss. Mit ihrer »Vespa-Tour de Jumelage« haben die beiden Rollerfans also nicht nur eine beeindruckende Reise unternommen, sondern zudem die Städtepartnerschaft Senne-Concarneau gefeiert und die deutsch-französische Freundschaft gefestigt.

Die erste Etappe der viertägigen Fahrt führte nach Eupen in Belgien. Am zweiten Tag ging es weiter über die rund 600 Meter hohen Ardennen und herunter in die wunderschöne Ebene der Champagne bis in die Stadt Troyes im Nordosten Frankreichs. Entlang der Loires mit seinen weltberühmten Schlössern war das dritte Etappenziel die kleine Loirestadt Saumur mit einem herzlichen Empfang im Rathaus. Überhaupt war die Reise geprägt von interessanten Begegnungen, herrlichen Landschaften und tollen Eindrücken. Schließlich führte die gesamte Route nur über Landstraßen - eine weitere Herausforderung für die beiden Fahrer, denn es erfordert schon hohe Konzentration und Anstrengung, über eine so große Distanz hintereinander herzufahren. Mit auf der Tour waren übrigens auch Andrea Kimpel und Regine Rusche. Sie haben ihre Männer allerdings mit Wohnmobil und Anhänger begleitet.

ist der Sommer 2017, als die beiden Vespa-Freunde mit ihren GTS 300 von Bielefeld-Senne ins rund 1 400 Kilometer entfernte Concarneau aufbrechen. Und wer den Gütersloher Kulturdezernenten und Stadthallenchef Andreas Kimpel kennt, der weiß auch, dass weit mehr als pure Abenteuerlust hinter so einem Trip stecken muss. Mit ihrer »Vespa-Tour de Jumelage« haben die beiden Rollerfans also nicht nur eine beeindruckende Reise unternommen, sondern zudem die Städtepartnerschaft Senne-Concarneau gefeiert und die deutsch-französische Freundschaft gefestigt.

Die erste Etappe der viertägigen Fahrt führte nach Eupen in Belgien. Am zweiten Tag ging es weiter über die rund 600 Meter hohen Ardennen und herunter in die wunderschöne Ebene der Champagne bis in die Stadt Troyes im Nordosten Frankreichs. Entlang der Loires mit seinen weltberühmten Schlössern war das dritte Etappenziel die kleine Loirestadt Saumur mit einem herzlichen Empfang im Rathaus. Überhaupt war die Reise geprägt von interessanten Begegnungen, herrlichen Landschaften und tollen Eindrücken. Schließlich führte die gesamte Route nur über Landstraßen - eine weitere Herausforderung für die beiden Fahrer, denn es erfordert schon hohe Konzentration und Anstrengung, über eine so große Distanz hintereinander herzufahren. Mit auf der Tour waren übrigens auch Andrea Kimpel und Regine Rusche. Sie haben ihre Männer allerdings mit Wohnmobil und Anhänger begleitet.

ist der Sommer 2017, als die beiden Vespa-Freunde mit ihren GTS 300 von Bielefeld-Senne ins rund 1 400 Kilometer entfernte Concarneau aufbrechen. Und wer den Gütersloher Kulturdezernenten und Stadthallenchef Andreas Kimpel kennt, der weiß auch, dass weit mehr als pure Abenteuerlust hinter so einem Trip stecken muss. Mit ihrer »Vespa-Tour de Jumelage« haben die beiden Rollerfans also nicht nur eine beeindruckende Reise unternommen, sondern zudem die Städtepartnerschaft Senne-Concarneau gefeiert und die deutsch-französische Freundschaft gefestigt.

Die erste Etappe der viertägigen Fahrt führte nach Eupen in Belgien. Am zweiten Tag ging es weiter über die rund 600 Meter hohen Ardennen und herunter in die wunderschöne Ebene der Champagne bis in die Stadt Troyes im Nordosten Frankreichs. Entlang der Loires mit seinen weltberühmten Schlössern war das dritte Etappenziel die kleine Loirestadt Saumur mit einem herzlichen Empfang im Rathaus. Überhaupt war die Reise geprägt von interessanten Begegnungen, herrlichen Landschaften und tollen Eindrücken. Schließlich führte die gesamte Route nur über Landstraßen - eine weitere Herausforderung für die beiden Fahrer, denn es erfordert schon hohe Konzentration und Anstrengung, über eine so große Distanz hintereinander herzufahren. Mit auf der Tour waren übrigens auch Andrea Kimpel und Regine Rusche. Sie haben ihre Männer allerdings mit Wohnmobil und Anhänger begleitet.

Fotos: Andreas Kimpel
Text: Petra Heitmann