Hier druckt der Chef selbst

Stefan A. Roth feiert Jubiläum: Seit 3 Jahren ist der Fachmann für schöne Zähne in Gütersloh aktiv und verhilft Kindern und Erwachsenen zu einem schönen Lächeln. Wir vom Carl sagen »Herzlichen Glückwunsch«! Bei dem Master of Science Kieferorthopädie wird Wert auf eine zügige und schonende Behandlung gelegt, was natürlich auch dem Geldbeutel zu Gute kommt. Für das Team in der Kieferorthopädie Gütersloh ist es deshalb selbstverständlich, die aktuellen technischen und digitalen Möglichkeiten optimal zum Wohle der PatientInnen einzusetzen. Heute stellen wir euch den 3D-Druck vor, mit dessen Hilfe Modelle für individuell angepasste Zahnschienen direkt vor Ort gedruckt werden.

Stefan A. Roth setzt auf Kieferorthopädie aus einer Hand, indem er alle notwendigen Arbeitsschritte in der eigenen Praxis bündelt. Auf dem Weg zu geraden Zähnen werden mehrere dünne, transparente Kunststoffschienen, die sogenannten »Aligner« nach und nach in den Mund eingepasst und begradigen die Zähne sanft und schonend. Im ersten Arbeitsschritt wird mit Hilfe eines Interoralscanners ein Bild des Kiefers digital erfasst. Am Computer ist eine Betrachtung des Zahnzustandes aus verschiedenen Perspektiven möglich. Auf dieser Grundlage plant der Fachmann die gesamte Behandlung bis zum gewünschten Ergebnis mit allen Zwischenschritten.

Wenn Zahnfehlstellungen im Ober- oder Unterkiefer korrigiert werden sollen, gibt es mehrere Möglichkeiten, um ein Abbild der Zähne herzustellen.

Den manuellen Abdruck, den der Zahntechniker mit Gips ausgießt und den er als Vorlage für die Erstellung von Zahnschienen benutzt, kennt man. Die Kieferorthopädie Gütersloh fertigt die Modelle im hauseigenen Praxislabor mit Hilfe des 3D-Druckers »Raise3D«. Aus Milchsäure und Maisstärke entsteht das Modell des individuellen Kiefers. Ein Druck dauert ca. 2 bis 3 Stunden. Der Einsatz dieser 3D-Drucktechnik bringt viele Vorteile mit sich, die uns Stefan A. Roth genau erklärt. Durch die aufwändige Bearbeitung am Computer ist es möglich, das Modell für die Zahnschiene erst dann auszudrucken, wenn sie wirklich gebraucht wird. Das ist nachhaltig, weil es Material spart und unnötigen Abfall vermeidet. Außerdem kann die Schiene jederzeit wieder schnell hergestellt werden, zum Beispiel wenn ein Patient den Aligner verloren hat und einen Ersatz braucht. Mit Hilfe des ausgedruckten Modells wird die Zahnschiene individuell an den Behandlungsstand angepasst.

Weil alle Arbeitsschritte vor Ort in der Praxis durchgeführt werden und der Weg über ein externes Labor nicht mehr notwendig ist, kann die Behandlung auch kostengünstiger als bei der herkömmlichen Arbeitsweise durchgeführt werden. Wer seine Zähne auf diese Weise begradigen lässt, kommt für den Scan des Zahnzustandes einfach alle zwei Wochen kurz in die Praxis. Bereits nach einer Woche sind die neuen Aligner einsatzbereit, was für uns als Patienten ein einzigartiger Service ist. Das Team der Kieferorthopädie Gütersloh rund um Stefan A. Roth berät euch gerne!