Superhelden des Alltags Pflegefachkraft bei der Caritas

In der letzten Ausgabe haben wir Euch ja schon gezeigt, was für ein vielseitiger Arbeitgeber die Caritas ist. Dieses Mal stellen wir Zenel Ahmeti vor. Er ist seit einigen Jahren als Pflegefachkraft in der ambulanten Pflege in Herzebrock-Clarholz unterwegs und kann sich keinen schöneren Job vorstellen.

Als größter Arbeitgeber der freien Wohlfahrtspflege in Gütersloh bietet die Caritas den Mitarbeitenden Sicherheit und Verlässlichkeit. Jede/r Einzelne steht mit seinen Stärken und all seinen Kompetenzen im Mittelpunkt. Die Arbeit der Caritas bedeutet: Professionalität, Qualität und Menschlichkeit. Im Bereich der Altenhilfe legt die Caritas den Schwerpunkt auf die häusliche Pflege und Betreuung sowie auf das Leben und Wohnen im Altern. Angesichts der vielfältigen Einrichtungen und Dienste haben Pflegefachkräfte gute Entwicklungs- bzw. Wechselmöglichkeiten.

Zum einen in der stationären Pflege, im St. Anna Haus in Verl. Das Caritas-Haus St. Anna gliedert sich in fünf Wohnbereiche mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Neben Selbstbestimmtheit stehen die Ressourcen der Bewohner im Vordergrund. Zum anderen in der Tagespflege. Hier bietet die Caritas Beschäftigungs- und Betreuungsangebote für Senioren an, gleichzeitig werden die Angehörigen entlastet. Die ambulante Pflege der Caritas-Sozial-stationen unterstützt die Senioren dabei, ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Die Pflegefachkräfte unterstützen und helfen Senioren zu Hause. So erhalten pflegebedürftige Menschen pflegerische, medizinische und hauswirtschaftliche Versorgung im häuslichen Umfeld.

 

 

 

Zenel Ahmeti arbeitet in Herzebrock-Clarholz. Seine Frühschicht beginnt um 6 Uhr. Bereits am Vortag hat er seine Tour vorbereitet, die Unterlagen und Informationen der Klienten durchgelesen und alles Nötige organisiert. Zu seinen Tätigkeiten gehören die Grund- und Behandlungspflege, d.h. die Hilfestellung bei der Körperpflege, aber auch medizinisch-pflegerische Maßnahmen, wie das Durchführen von Verbandswechseln, die Bestimmung von Blutzuckerwerten und das Verabreichen von Medikamenten. Natürlich steht er auch als Ansprechpartner für die Angehörigen zur Verfügung. Als Pflegefachkraft trägt er die Verantwortung für das pflegerische Handeln. Jeder Tag kann trotz Planung anders aussehen.

Diese Abwechslung mag Zenel sehr und er schätzt es auch, dass er weitgehend selbstständig arbeiten und planen kann. Dabei steht das Wohl der Patienten immer im Mittelpunkt. Und das danken diese ihm von ganzem Herzen. Das Lob und die Wertschätzung der Patienten seien unbezahlbar, sagt Zenel. Zwar sei er als Pflegefachkraft »nur« zu Gast bei seinen Patienten, aber mit der Zeit entstehe ein großes Vertrauensverhältnis. Durch den engen Kontakt mit den Menschen hat er für sich festgestellt, dass jeder Mensch seine besondere Geschichte hat und etwas ganz Besonderes ist. Voll des Lobes ist Zenel auch für sein kompetentes Team, das im Hintergrund immer dabei ist. In regelmäßigen Teamsitzungen werden einzelne Fälle besprochen und eventuell auftretende Probleme gelöst.

Die Caritas unterstützt mit regelmäßigen Potenzialgesprächen die persönliche und berufliche Entwicklung ihrer Mitarbeiter/-innen. Wer bei der Caritas arbeitet, hat neben einem guten Gehalt und 30 Tagen Urlaub auch noch weitere Benefits: So kann man über Sportnavi an vergünstigten Sport- und Freizeitangeboten teilnehmen oder auch das E-Bike-Leasing nutzen.