Ein gemütlicher Abend zu Hause, Mama schaut »Stranger Things«, die Kids sitzen an der Playstation und Papa will noch etwas ganz Wichtiges downloaden. Ein kurzes Ruckeln – und auf einmal geht gar nichts mehr. Weder streamen, noch zocken, noch Download. Die Kinder sind sauer, der Vater flucht entnervt über das langsame Internet und Mama muss leider auf die Fortsetzung der spannenden Serie warten. Die Stimmung ist verdorben, der gemütliche Abend vorbei. Tja, mit Glasfaser wäre das nicht passiert.

Es ist leider so - die neuen Techniken machen nur mit hoher Geschwindigkeit einen Riesenspaß, denn sie liefern und verbrauchen jede Menge Daten. Die veralteten, technisch limitierten Kupfernetze kommen da nicht hinterher. Sie sind in ihrer Leistungsfähigkeit beschränkt. Deshalb kommt es zu Leistungsschwankungen, wenn die ganze Familie gleichzeitig surft und streamt.

Doch es gibt eine Lösung – und das ist Glasfaser. Denn Glasfaser ist unbegrenzt leistungsfähig und das derzeit stärkste Medium für die Datenübertragung. Der Grund: Die Daten werden mit bis zu 1.000 Mbit/s durch die Glasfaserleitungen geschickt.  

Außerdem ist die Betriebssicherheit nahezu störungsfrei, denn die Glasfaser ist – anders als andere Leitungsmaterialien - gegen Kälte, Feuchtigkeit oder elektrische Einflüsse gewappnet. Sie bietet die höchste Bandbreite, so dass mehrere Nutzer problemlos alles Mögliche gleichzeitig machen können:  Internet, Fernsehen, Filme, Musik, Spiele, Livestreams, Telefon. Und wer im Homeoffice am PC arbeitet, vermeidet dank Glasfaserleitungen lästigen Datenstau. Dank modernster Technik und Verfahren werden die Leitungen meist ohne großen Aufwand bis ins Haus verlegt. Die Zuleitung zum Haus erfolgt unteren anderem durch eine Erdrakete unter dem Vorgarten oder der Einfahrt hindurch. Das Glasfaserkabel wird dann durch ein kleines Loch ins Gebäude eingeführt, das natürlich anschließend fachmännisch wieder verschlossen wird.

Im Gebäude können im Idealfall bereits vorhandene Kabelwege vom Keller bis in die Wohneinheit weiter genutzt werden, um den Router mit der Glasfaser zu verbinden. Falls gewünscht, kann dieser auch geliefert und montiert werden. Er ist dann die zentrale Anschlussstelle unter anderem für Computer, Laptop, Fernseher oder andere WLAN Endgeräte, wie Smartphones oder Pads.