regio iT

Wir haben gewählt! Europa hat ein neues Parlament bekommen und bereits während des Wahltages liefen im Hintergrund komplexe Prozesse ab, um die Stimmabgaben auszuwerten und aufzubereiten. Wir vom Carl haben natürlich mit gewählt und sind auf diese Weise ohne es zu wissen ganz nah mit dem brandneuen Bewohner am  »Gleis 13« in Gütersloh in Kontakt gekommen. Der kommunale IT-Dienstleister  »regio iT« unterstützt nämlich nicht nur öffentliche Auftraggeber wie Schulen oder Behörden bei der Digitalisierung, sondern kümmert sich mit seinem Tochterunternehmen »vote iT« auch darum, dass für einen Großteil der Einwohner Deutschlands die Wahlergebnisse in guten Händen sind.  Mit dem Umzug an den ehemaligen Güterbahnhof im Zentrum der Dalkestadt beginnt für die Mitarbeiter am Standort Gütersloh ein neuer Abschnitt: moderner, chicer, größer.

Wir betreten das Gebäude und unser Blick fällt direkt auf den einladenden Eingangsbereich mit einer hellen und freundlichen Kaffeelounge. In den Pausen oder zur Überbrückung von Wartezeiten können die Nutzer sich bei einem Heißgetränk entspannt unterhalten. Hier im Erdgeschoss befinden sich auch von Externen anmietbare Seminar- und Besprechungsräume, die höchste Flexibilität und moderne Technik bieten. Multifunktionsbildschirme auf Rollen ermöglichen beispielsweise viele Formen der Zusammenarbeit mit digitaler Unterstützung.

 

Seit Pfingsten haben die rund 70 Kolleginnen und Kollegen der beiden Unternehmen ihre Arbeitsplätze in den neuen Räumen eingenommen. Freundliche und frische Farben in Grün- und Grautönen sorgen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Schwarze Elemente strahlen Seriosität und Ruhe aus. Moderne Möbel machen Lust auf effektive Zusammenarbeit. Dazu passend entdecken wir in den oberen Etagen, wie das Raumkonzept auf neue Formen des mobilen Miteinanders setzt. Die Hälfte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in sogenannten »Open Spaces«, also ganz ohne Tür und Wand. Der Mix aus verschiedenen Arbeitsumgebungen soll für mehr Agilität und Kreativität sorgen, spezielle akustische Elemente konzentriertes Arbeiten ermöglichen. In der Mitte der Etage befindet sich ein mit Glas- und Schallschutzelementen umfasster Besprechungsbereich, der keine verschließbare Tür hat und trotzdem Diskretion garantiert. Offenheit und Transparenz transportiert diese Innenarchitektur und sendet damit eine Botschaft aus, die zeitgemäß ist.  

 

 

Den Mietvertrag hat die »regio iT« auf zehn Jahre geschlossen. Damit sichere das Unternehmen seinen Standort in Gütersloh, so der vote iT-Geschäftsführer und regio iT-Standortleiter Andreas Poppenborg. Gemeinsam mit Oliver Blanke, dem Leiter des Internen Services in Gütersloh, und Astrid Bleischwitz, der Projektleiterin für den Neubau, nimmt dieser nun in einem der offenen Besprechungsbereiche Platz und erzählt uns von dem Wunsch, in diesen Räumen weiter zu wachsen. Die regio iT, die ihren Hauptsitz in Aachen und ihre Niederlassung in Gütersloh hat, ist auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern, um zu expandieren. Experten, die bei strategischer und projektbezogener IT-Beratung, Integration, IT-Infrastruktur und Full-Service unterstützen können, sind in den neuen Räumen herzlich willkommen. Aktuell beschäftigt die »regio iT« rund 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hiervon 65 am Standort Gütersloh. Die »regio iT« ist an zahlreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie bundesweiten Initiativen zu neuen Technologien beteiligt. Ganz vorn mit dabei ist sie auch, wenn es um intelligente Plattformen und das Internet of Things geht. Doch auch als Partner der »Modellregionen für Digitalisierung NRW« sowohl in Aachen als auch in OWL mit den Städten Bielefeld und Paderborn an der Spitze gilt die regio iT nicht nur als Treiber und Enabler von Zukunftstechnologien. Ebenso will sie ihre Kunden auf weitere Entwicklungen vorbereiten und dabei unterstützen, ihre Wertschöpfungsketten zu optimieren. So auch durch IT-Outsourcing, die komplette Übernahme des täglichen IT-Geschäftes – damit sich der Kunde auf seine IT-Strategie fokussieren kann.

 

 

Beeindruckt lassen wir uns die Kantine mit Ausgang auf eine große Dachterrasse zeigen, die sich der IT-Dienstleister mit dem direkten Nachbarn teilt. Hier kann in den Pausen der Blick auf die fahrenden Züge geworfen werden, während das Mittagessen auf dem Tisch steht und dampft. Denselben Ausblick genießen auch die Nutzer von Besprechungsräumen in der oberen Etage des Gebäudes und einige Mitarbeiter können ihren Blick ebenfalls bis zum Teutoburger Wald schweifen lassen.