Bertelsmann-Weihnachtsspende: 25.000 Euro für schwerstkranke Kinder
13.12.2017 Autor: Bertelsmann // LoCarl
Bertelsmann unterstützt auch in diesem Jahr wieder schwerstkranke Kinder in der Region. Das internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen verzichtet auf Weihnachtsgeschenke für Geschäftspartner und spendet stattdessen erneut 25.000 Euro für das Betheler Palliativteam „Der Weg nach Hause“ sowie das Kinderhospiz der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.
Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, übergab heute einen entsprechenden Scheck an Dr. Rainer Norden, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, Prof. Dr. Eckard Hamelmann, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Kinderzentrum Bethel, sowie Stefan Schwalfenberg, Oberarzt des ambulanten Palliativteams „Der Weg nach Hause“. Insgesamt hat Bertelsmann die Initiative seit 2006 mit mehr als 275.000 Euro unterstützt.
„Der Weg nach Hause“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, unheilbar kranke Kinder in ihrem heimischen Umfeld zu betreuen anstatt in stationärer Therapie.
Thomas Rabe sagte: „Bertelsmann unterstützt die Initiative ‚Der Weg nach Hause‘ nun bereits zum elften Mal mit einer Spende zu Weihnachten. Dies verdeutlicht, wie sehr wir die großartige Arbeit des gesamten Teams in Bethel wertschätzen – ich war in diesem Jahr selbst vor Ort. Es ist uns ein besonderes Anliegen, das Projekt nicht nur einmalig, sondern nachhaltig zu fördern.“
Rainer Norden bedankte sich gemeinsam mit seinen Kollegen bei Thomas Rabe für die Spende: „Wir haben in den vergangenen Jahren ein bundesweit einmaliges Netzwerk von ambulanter Betreuung, Kinderklinik und Kinderhospiz aufgebaut. Ohne die großzügige Unterstützung von Bertelsmann wäre dies niemals möglich gewesen. Sie ermöglichte uns bereits die Aufstockung unseres Behandlungsteams und gibt uns Planungssicherheit. Unser ganz herzlicher Dank an das Unternehmen!“
Mit der Bertelsmann-Spende wird im kommenden Jahr konkret unter anderem die psychosoziale Begleitung betroffener Familien durch „Der Weg nach Hause“ finanziert.