Bertelsmann unterstützt Stadtbibliothek Gütersloh mit umfangreichem Medienpaket

Tolinos, Bücher und Zeitschriften-Abos erweitern ab sofort das Angebot derStadtbibliothek Gütersloh - Weihnachtsspende im Gegenwert von 3.200 Euro

Das internationale Medien- und Dienstleistungsunternehmen Bertelsmann unterstützt die Stadtbibliothek Gütersloh mit einer Weihnachtsspende im Gegenwert von 3.200 Euro. Neben einer Auswahl von digitalen undgedruckten Büchern der Buchverlagsgruppe Penguin Random House sowie Zeitschriften-Abonnements des Verlags Gruner + Jahr stiftet Bertelsmann zehn Tolino-Shine-Lesegerätevom Club Bertelsmann. Sie sollen es in Zukunft noch mehr Bürgern ermöglichen, das umfangreiche Angebot der Bibliothek verstärkt auch digital zu nutzen.

Anita Offel-Grohmann, Geschäftsführerin Programm des Club Bertelsmann, überreichte die neuen E-Reader zusammen mit den Büchern und Zeitschriften an Petra Imwinkelried, Geschäftsführerin der Stadtbibliothek Gütersloh. „Wir freuen uns sehr, dass wir das Angebot der Stadtbibliothek mit dem Tolino Shine und unterschiedlichen Produkten aus den Bertelsmann-Unternehmensbereichen erweitern können.“, so Offel-Grohmann. „Die Auswahl dokumentiert nicht nur die Vielfalt von Bertelsmann, sondern auch unser Interesse, Menschen für das Lesen zu begeistern.“

Petra Imwinkelried ergänzte: „Die Weihnachtsspende von Bertelsmann ist eine tolle Bereicherung für unsere Bibliothek. Ich bin mir sicher, dass unsere Kunden oft und begeistert von den neuen Angeboten Gebrauch machen werden – gerade weil wir feststellen, dass digitale Inhalte und Lesegeräte eine immer wichtigere Rolle spielen.“ Die Geräte können ab Januar für einen Zeitraum von jeweils vier Wochen ausgeliehen werden.

Die Stadtbibliothek Gütersloh GmbH wurde 1979 gemeinsam von der Stadt Gütersloh und Bertelsmann gegründet. Seither unterstützte das Unternehmen die Bibliothek in verschiedenen gemeinsamen Projekten – in jüngster Zeit vor allem im Rahmen der Initiative „Lesespaߓ, die Bertelsmann 2010 anlässlich seines 175. Geburtstags zusammen mit der Stiftung Lesen und dem Goethe-Institut ins Leben rief.