Gütersloh (gpr). Die Zielrichtung für den weiteren Austausch der zehn Stadtexperten des Denklabors „Neue digitale Öffentlichkeit“ ist eindeutig: Der Zugang zu Informationen und Dienstleistungen der Stadt Gütersloh soll für alle Bürgerinnen und Bürger unkompliziert und nachvollziehbar sein. Wie sich das konkret gestaltet – ob beispielsweise über eine App oder Live-Übertragungen der Ratssitzungen – diskutieren die Stadtexperten unter der Leitung von topocare-Geschäftsführer Simon Jegelka und Verwaltungsvorstandsmitglied Carsten Schlepphorst am Dienstag, 10. September, von 18 bis 21 Uhr in den Räumen des Stadtarchivs.
Fachlichen Input gibt’s von der Stadt Gelsenkirchen, die zurzeit am Projekt „Smartphone-Bürger-ID“ arbeitet. Alexander Stöhr von der XignSys GmbH, die die Stadt dabei technisch unterstützt, wird zum Projekt berichten. Im Anschluss wird Jörg Möllenbrock aufzeigen, welche Prozesse mit E-Government verbunden sind und welche digitalen Dienstleistungen die Stadt Gütersloh bereits anbietet und welche wiederum in Planung sind.
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