-Schaeffler AG spendet 6 Millionen RMB, rund 800.000 Euro, an lokale Hilfsorganisationen in China im Kampf gegen das Coronavirus
-Spende ermöglicht den Kauf von medizinischen Produkten und Lebensmitteln für die Menschen in den betroffenen Provinzen
-Zusätzliche Atemschutzmasken für Mitarbeitende in den chinesischen Werken von Schaeffler auf dem Weg
Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler unterstützt lokale Hilfsorganisationen in China mit einer Spende in Höhe von sechs Millionen RMB, das entspricht einer Summe von rund 800.000 Euro. Damit beteiligt sich das Unternehmen auch finanziell am Kampf gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in China. Mit dem Geld werden medizinische Produkte, Lebensmittel und weitere Hilfsgüter für die Menschen in den betroffenen Provinzen gekauft. Um seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den chinesischen Schaeffler-Werken zusätzlich zu unterstützen, verschickt das Unternehmen weitere 100.000 Atemschutzmasken aus Deutschland.
Im Zuge der Verbreitung des neuartigen Coronavirus hat Schaeffler frühzeitig alle Maßnahmen ergriffen, um die Gesundheit und die Sicherheit seiner Mitarbeitenden in und außerhalb von China zu schützen. Dazu erklärt Georg F. W. Schaeffler, Familiengesellschafter und Aufsichtsratsvorsitzender der Schaeffler AG: „Als globales Familienunternehmen übernehmen wir Verantwortung auch für unsere Mitarbeiter und die Gesellschaft. Mit unseren Maßnahmen unterstützen wir die lokalen Organisationen und damit die Gemeinschaft im Kampf gegen die Epidemie.“
Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG sagt: „Wir beobachten die Situation rund um die Ausbreitung des Coronavirus nach wie vor sehr genau und stehen in engem Austausch mit unserem örtlichen Krisenstab und den Behörden. Die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht für uns an oberster Stelle.“
Als eines der größten Familienunternehmen der Welt ist Schaeffler seit 1995 in China aktiv. In acht Werken und 20 Vertriebsbüros beschäftigt Schaeffler in China rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Foto: Schaeffler