Radio Gütersloh zu hören ist für nahezu die Hälfte der Menschen ab 14 Jahre im Kreis Gütersloh (46,9% = 139.000 Hörer) ein tägliches Ritual. Dies ergab die heute (2. März 2016) veröffentlichte Reichweitenanalyse E.M.A. NRW 2016 I. Demnach produziert der lokale Radiosender das erfolgreichste Radioprogramm zwischen Borgholzhausen und Langenberg und hält darüber hinaus mit 43,7% Marktanteil die klare Marktführerschaft vor den Wettbewerbern wie 1LIVE oder WDR 2 (18,8% bzw. 15,0 % Marktanteil).
Die meisten täglichen Hörer im Kreis Gütersloh, Platz zwei im Tagesreichweiten-Ranking aller 44 NRW-Lokalradios, deutlicher Marktführer im Verbreitungsgebiet und Gewinner in der wirtschaftlich relevanten Währung, durchschnittliche Stundenreichweite. Im 25. Jubiläumsjahr läuft es ganz hervorragend für Radio Gütersloh.
Insbesondere der letztgenannte Wert schlägt sich für den werbefinanzierten Radiosender in barer Münze wieder. Mit 45.000 Hörern pro durchschnittlicher Stunde (15,1%) ist Radio Gütersloh für die Werbewirtschaft reichweitenstärkster Sender im Verbreitungsgebiet. Der nächste Wettbewerber (1LIVE) folgt erst mit 6,6%.
„Wir haben die meisten Hörer seit unserem Sendestart vor einem Vierteljahrhundert. Das ist das schönste Geschenk zum 25sten“, freut sich Chefredakteur Carsten Schoßmeier. „Danke an alle Hörerinnen und Hörer, die uns seit vielen Jahren als ihren Lieblingssender einschalten“.
Der Erfolg von Radio Gütersloh im 25. Jahr des Bestehens weckt bei Uwe Wollgramm, Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft von Radio Gütersloh, Erinnerungen an den Sendestart am 14. September 1991: „Gestandene Radiomacher waren zu Sendebeginn nur in sehr begrenztem Umfang zu finden, ebenso war das gesamte Feld der Vermarktung Neuland. Aus dieser abenteuerlichen Pionierzeit hat sich ein erfolgreiches Medienunternehmen entwickelt, das inzwischen dank hoch professioneller Arbeit sowohl auf dem Hörermarkt als auch auf dem Werbemarkt voll etabliert ist.“
Heute arbeiten die Moderatoren, Redakteure, Reporter und Volontäre bei Radio Gütersloh Hand in Hand um täglich neue Programminhalte zu entwickeln. Für die Verbreitung über UKW, übers Kabel und übers Internet. Die E.M.A. soll letztlich widerspiegeln, wie groß die Akzeptanz in der Hörerschaft dafür ist: Wie oft schalten die Hörer Radio Gütersloh ein, wie lange hören sie und wie stehen die Wettbewerber da?
Was den Wettbewerb angeht, hat Radio Gütersloh den Vorsprung weiter ausgebaut: Bereits in der Sommer-Auswertung (E.M.A. NRW 2015 II) lag Radio Gütersloh bei der Tagesreichweite mit 45,1% klar vor 1LIVE (26,5%) und Co. Diesmal schafft es der Sender auf 46,9% Tagesreichweite während 1LIVE mit 23,9% verliert. WDR2 kommt auf 16,9% und WDR4 auf 10,3%.