Gütersloh/ Rietberg. Die Hospizgruppe Rietberg/Neuenkirchen steht Schwerkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen in der Zeit des Sterbens und danach bei.
Am Dienstag, 4. Juli, von 19 bis 21 Uhr stellt die Hospizgruppe sich und ihre Arbeit vor und steht für Fragen rund um das Thema ‚Begleitung am Lebensende‘ zur Verfügung. Ambulante Hospizarbeit widmet sich Menschen, deren Krankheit nicht geheilt werden kann und die spüren, dass die Zeit des Abschieds nahe ist. Das bedeutet für Patienten und Angehörige eine große seelische Belastung. Oft fühlen sich die Menschen überfordert, verzweifelt und alleine gelassen.
Treffpunkt ist der Gesprächskreis für Pflegende Angehörige im Rathaus Rietberg, Verwaltungsgebäude, Rügenstraße 1. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen nimmt das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe (KoPS) beim Kreis Gütersloh per E-Mail (kops(at)kreis-guetersloh.de) oder Telefon (05241/85- 2884) entgegen.
Bild: Kreis Gütersloh