Nach vier Jahren bringen die Landeier - rechtzeitig zum Weihnachtsfest 2015 - ein neues Album auf den Markt. Am Freitag, den 18. Februar, ist es endlich soweit: AGRARPOP erscheint im Label von noa music und möchte natürlich an den großartigen Erfolg seines Vorgänger-Jubiläumsalbums „11 Jahre“, welches mit mehreren tausend Exemplaren fantastische Verkaufszahlen erreichte, anknüpfen.
Im Zeitraum seit der letzten Veröffentlichung entstanden immer wieder neue Titel und speziell in den vergangenen Monaten haben die vier Musiker aus Harsewinkel im neuen Bielefelder Tonstudio von „Nikolai Records“ gemeinsam mit Produzent Dirk Nikolai einige Überraschungen aus ihren Instrumenten herausgeholt: „Nur der Mond schaut zu“ und „Sie ist zu fett für mich“ sind nur ein paar der brandneuen Titel; der „Partybus nach Moskau“ ist gleichzeitig die obligatorische Single-Auskopplung und wird speziell in den Partyhochburgen Europas beim Aprés-Ski, auf Mallorca usw. promoted; nicht nur, weil der Song sich zum heimlichen Liebling der vier Harsewinkeler Jungs entwickelt hat, sondern auch weil er mit seinen forschen Rhythmen entsprechend großes Partypotential mitbringt.
Der Titel des neuen Albums „Agrarpop“ ist zugleich auch der neue Musikstil, den die Landeier „erfunden“ haben und verkörpern. Lange Zeit wusste man sich und die Songs nicht so genau einzuordnen in der vorhandenen Genre-Auswahl der Musikbranche; nun ist das gar kein Problem mehr.
Der Agrarpop [aːgʀaːpɔp] ist eine Musikrichtung, die um die Jahrtausendwende im ostwestfälischen Raum ihren Ursprung findet und bezeichnet die tabulose Verschmelzung aller bisher dagewesenen Musikstilrichtungen; zwischen Bauer-Power und Kuhstallrock liegen die dominierenden Akzente dieses spaßbetonten Genres. Produziert und dargebracht wird der Agrarpop ausschließlich von wohlansehnlichen, männlichen Musikanten mit Strohhut unter dem Motto: der Boden bebt, die Hütte brennt, der Bauer ist geschockt!
Die musikalischen Wunschbauern besingen auf ihrer neuen CD außerdem ein geheimnisvolles Wesen aus dem „Karnewald“, „Holla, die Waldfee“ fordert zum Abtanzen auf und mit „Zack Bumm“ kommt jede Party schnell auf Touren. Mit dem Titel „Unser Hermann“ bejubeln die Landeier ein westfälisches Wahrzeichen und beschreiben mit „Du hast keine Ahnung“, wie man als sturer Westfale auch mal lockere Komplimente an hübsche Frauen verteilen kann.
Insgesamt zwölf neue Landeier-Songs haben die Harsewinkeler auf ihre Agrarpop-CD gepackt und es gibt sogar noch einen Bonustrack: Mit „Dance on the Floor“ wagen die musikalischen Eier einen Ausflug ins Anglikanische. Es handelt sich um eine Neuauflage des Klassikers „Danz op de Deel“.
Das neue „Agrarpop“-Album ist ab Freitag, dem 18.12.2015 erhältlich.
Weitere Informationen unter: www.die-landeier.de