Maik Steiner und Andreas Brems sind bei der Mitgliederversammlung des Grünen Ortsverbandes in der GRÜNEN Geschäftsstelle einstimmig als Doppelspitze wiedergewählt worden. Dem Kassierer, Martin Sellenschütter, wurde von den anwesenden Mitgliedern ebenfalls einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Die Landtagsabgeordnete Wibke Brems, Bernd Johannhardt und Ines Böhm wurden in ihren Ämtern als Beisitzer*innen bestätigt. Vervollständigt wird der Vorstand nun durch Ina Krämer. Die in der Flüchtlingshilfe tätige Sozialarbeiterin und Mutter von drei Kindern wurde als neue Beisitzerin gewählt. Sie wohnt seit kurzem wieder in Gütersloh und hat im letzten Jahr schon an vielen Aktionen des Ortsverbandes mitgewirkt. Somit besteht der neue Vorstand aus sieben Mitgliedern.
Ein zukünftiger Aufgabenschwerpunkt für den Ortsverband, so Sprecher Andreas Brems, wird die Einbindung möglichst vieler Mitglieder in die vielseitige und interessante Parteiarbeit sein. Einen ersten Schritt hat der Vorstand bereits getan, indem er vorab eine telefonische Mitgliederbefragung durchführte. Das erste Ergebnis wurde auf der Jahreshauptversammlung vorgestellt. Es wurde eine allgemeine Zufriedenheit mit der Arbeit des Vorstandes zum Ausdruck gebracht und es gab genügend Gelegenheit sich als Mitglied aktiv einzubringen. Die Anregungen und Ideen der Mitglieder will nun der Vorstand nutzen, um die Zufriedenheit der aktuellen Mitglieder zu verbessern und weitere, neue Mitglieder zu gewinnen. Der Vorstand wird unter dem Motto: „Noch mehr GRÜNE für Gütersloh“ den Gütersloher Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheiten bieten, sich über Grüne Politik zu informieren, aktiv zu einzubringen und sich vor Ort zu beteiligen.
Darüber hinaus wird es weiterhin Veranstaltungen zu Schwerpunktthemen geben. Am 14. März 2016 ist die „Rheda-Wiedenbrücker Energiegenossenschaft“ in der Grünen Geschäftsstelle zu Gast, um von ihren Erfahrungen im Zusammenhang mit der Gründung einer Energiegenossenschaft zu berichten. Weitere Veranstaltungen und Aktionen sind in Planung.
„Diese Jahreshauptversammlung war keineswegs langweilig. Es hat Spaß gemacht dabei zu sein.“ Berichtete eine Besucherin, die selbst kein Mitglied ist.