Stadt Gütersloh lädt zur Podiumsdiskussion am Sonntag, 21. August, 16 Uhr, ein – Anmeldung bis Donnerstag erbeten
Gütersloh (gpr). Konflikte, Krisen, Wandel – welche Zukunft erwartet uns? Unter dieser Fragestellung steht eine Podiumsdiskussion, zu der die Stadt Gütersloh für Sonntag, 21. August, 16 Uhr, auf die Studiobühne des Theaters Gütersloh einlädt. Die Veranstaltung bildet den Schlusspunkt der gemeinsamen Ausstellung „Zwei Wege – ein Europa“ der Partnerstädte Châteauroux und Gütersloh im Gütersloher Stadtmuseum. Die Schau zeichnet noch bis kommenden Sonntag die Stadtentwicklung, die Geschichte und als Ergebnis dieser Zeit den Stand heute nach. Auf die Aufbruchsstimmung in den 50er Jahren folgten die Friedensdemonstrationen in den 70er Jahren und die Wiedervereinigung in den 90ern. Zu den allgegenwärtigen Themen der Neuzeit gehören eine aktuell bedrohlich dynamische Macht- und Wirtschaftspolitik, der Klimawandel, globale Migration oder auch neue Formen der Mobilität. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Podiumsdiskussion am 21. August setzen sich insbesondere mit Blick auf die künftige Stadtentwicklung mit diesen Themen auseinander. Es sind Moderator Dr. Michael Zirbel, ehemaliger Leiter des Fachbereichs Planung der Stadt Gütersloh, Maria Unger (Bürgermeisterin a.D.), Prof. Rolf-Egon Westerheide, Vorsitzender des Ausschusses für Stadtplanung der Architektenkammer NRW, Stadtplanerin Prof. Bettina Mons (FH Bielefeld) und Johanna Löhr, Sprecherin des Jugendparlaments Gütersloh. Alle Interessierten sind willkommen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 18. August, erforderlich per E-Mail (kathrin.groth(at)guetersloh.de) oder telefonisch unter 05241/82-2255.
Foto: Stadt Gütersloh