Jusos möchten gestalten nicht nur in ihrer Partei, der SPD, oder in der Kommunalpolitik, auch ihre eigenen Räumlichkeiten gehören dazu.
Die Jusos haben sich viel vorgenommen, sie streben nicht nach Beliebtheit, sie möchten Stachel im Fleische ihrer Partei und der Öffentlichkeit sein und unbequeme Wahrheiten aussprechen.
„Es ist unsere Aufgabe unsere Meinung zu sagen, mit dem Wissen, dass wir nicht die gesamte Komplexität dieser Welt erfasst haben, also anders als so manches Ratsmitglied.
Diese Aufgabe nehmen wir ernst, nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass wir die stärkste jugendpolitische Organisation in Gütersloh sind. Wir stehen z.B. feslsenfest hinter der Stadtbibliothek, das unterscheidet uns von der CDU, die die Bibliothek aus Kostengründen platt machen wollte, aber nicht mit uns!“, so der Juso-Vorsitzende Aliyar Korkmaz (22). Fürsprecher innerhalb der Partei hätten die Jusos allemal, für die meisten Positionen erhielten sie ebenfalls Mehrheiten.
Es gehe den Jusos vor allem darum in einer attraktiven, dynamischen und handlungsfähigen Kommune zu leben, vor diesem Anspruch leiten sie die Selbstverständlichkeit zu ihrem Engagement ab. Es ginge schließlich darum mitzubestimmen.
Deshalb greifen die Jusos auch gerne selber zur Farbe und Maler-Walze.Alle Jugendlichen, ob SchülerInnen, StudentInnen, Azubis, Arbeiter bis 35 seien bei den Jusos willkommen. Die Einweihungsparty des neuen Juso-Zimmers, welches die Jusos in Willy-Brandt-Zimmer getauft haben findet am 17.07.15 statt und alle die sich in den oben beschriebenen Formulierungen wiederfinden seien herzlich eingeladen sich um 18.00 Uhr in der Hohenzollernstraße 28 einzufinden.