Fachbereich Kultur veranstaltet Montag, 14. November, nächste Geschichtswerkstatt
Gütersloh (gpr). Mittlerweile beschäftigt sich die Geschichtswerkstatt schon seit 2020 mit historischen Themen rund um Gütersloh. Das Projekt betrachtet die verschiedensten Facetten und Wandlungen der Stadt und Stadtgesellschaft. Daran können sich alle Gütersloherinnen und Gütersloher aktiv beteiligen. Der Schwerpunkt in diesem Jahr lautet: „Gütersloh im 20. und 21. Jahrhundert: Verwandlungen einer Stadt 1945 bis 2025“. Der Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh lädt nun herzlich zu einer weiteren Veranstaltung der Geschichtswerkstatt ein. Am Montag, 14. November, treffen sich Interessierte ab 17.30 Uhr zur zweiten Geschichtswerkstatt in diesem Jahr in der Stadthalle (Raum K22).
„Ein halbes Jahr Erforschung der Stadtgeschichte liegt nun hinter uns. Neben drei Erzählcafés und vielen einzelnen Gesprächen ist noch viel mehr in diesem Jahr geschehen“, so Felix Tiemann vom Fachbereich Kultur. Das Projekt wird immer konkreter und die Forschung zur Gütersloher Geschichte zwischen 1945 und 2025 nimmt immer mehr Fahrt auf. „Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern möchten wir exemplarische Tiefenbohrungen vornehmen und anhand verschiedener Quellen ausgewählte Themen der Stadtgeschichte aufgreifen“, erklärt Tiemann den nächsten Schritt.
Dabei sei nicht nur das Projektteam aktiv gewesen und habe sich mit vielen, vor allem historischen Themen der Gütersloher Stadtgeschichte befasst, auch in den Arbeitsgruppen der Geschichtswerkstatt wurde tatkräftig gearbeitet. Bestehende Formate wurden weiterentwickelt und neue Gruppen befinden sich in der Gründung. Dazu sollen ein aktueller Stand dargestellt und Ziele formuliert werden. Interessierte melden sich bei Felix Tiemann an, per E-Mail: Felix.Tiemann@guetersloh.de, telefonisch: 05241/823656 oder online über www.kulturportal-guetersloh.de.
Bild: Geschichtswerkstatt (Foto: Stadt Gütersloh)