Gütersloh (vv). Wer von der Freilichtbühne in Mohns Park gar nicht genug bekommen kann, ist an diesem Wochenende fein raus….. Mit gleich drei Veranstaltungen geht der Verkehrsverein Gütersloh an diesem Wochenende ins Rennen: Am Samstag, 12. August, ab gibt’s Musik von den „Deltaboys“. Sie stimmen ihr Publikum ab 19 Uhr oberhalb der Bühne auf die nachfolgende Sommerkinonacht ein.
Mit ihrem Programm „Front Porch Stories“ machen „The Deltaboys“ die Bühne zur Südstaaten-Veranda (Front Porch) Sie erzählen mit akustischen Gitarren, vielen Mundharmonikas, zwei ausdrucksstarken Stimmen und leidenschaftlicher Spielfreude, traurige und amüsante Geschichten vom Lieben und Leben. Die beiden Musiker Michael van Merwyk und Gerd Gorke sind beide seit über 25 Jahren in Sachen akustischer Musik unterwegs und beide unabhängig voneinander Gewinner der „German Blues Challenge“ in der jährlich Deutschlands beste Bluesmusiker gewählt werden. Ihr akustischer Blues und Soul erklang bis jetzt in ganz Deutschland und halb Europa. Auch in den USA konnte man Ihre Stimmen schon hören.
Im Anschluss daran laden die Gütersloh Marketing und der Verkehrsverein Gütersloh wieder zum beliebten Sommerkino auf der Freilichtbühne ein. Dieses Jahr steht ab circa 21 Uhr die Filmkomödie „Ich bin dann mal weg“ nach dem gleichnamigen Bestseller von Hape Kerkeling auf dem Programm: Entertainer Hape Kerkeling (Devid Striesow) bricht auf der Bühne zusammen. Ein Arzt rät dem gestressten Mann, sich einige Monate zu schonen. Bald erzählt er seiner verblüfften Agentin Dörte (Annette Frier) von seinem ganz besonderen Entspannungs- und Selbstfindungsplan: Mit der Erinnerung an seine gläubige Omma (Katharina Thalbach) im Kopf will Hape den Jakobsweg entlangpilgern. „Ich bin dann mal weg“ ist nicht nur die Erzählung einer Sinnsuche, sondern auch eine amüsante Komödie. Vor allem die zahlreichen Begegnungen auf der sechswöchigen Wanderung liefern den Raum für den nötigen Witz.
Am Sonntag, 13. August, wie immer ab 16.30 Uhr heißt es „Boom Drives Crazy“ – das musikalische Zuhause der vier Musiker sind die 50er und 60er Jahre. Rock’n Roll, klar – aber nicht nur das… Sie legen sich niemals fest .. Eine Setliste? Gibt es nicht, gespielt wird, was gefällt, da dürfen auch schon mal Blues, Pop; Jazz und Soul einfließen.