Espelkamp. „ELVIS und die JUKEBOX – It’s Now Or Never“ ist schon jetzt die erfolgreichste Sonderausstellung des Deutschen Automatenmuseums in der über 30-jährigen Geschichte der Sammlung Gauselmann. Das Ende der beliebten Ausstellung bilden drei Sonderführungen mit dem Leihgeber Andreas Schröer vom Elvis-Presley-Initiativkreis Gelsenkirchen am kommenden Sonntag, 10. Januar.
„Die Elvis-Sonderausstellung kam bei den Besuchern so gut an, dass wir sie bis Januar 2016 verlängert haben. Das war definitiv die richtige Entscheidung, denn das Interesse war über die Grenzen des Mühlenkreises hinaus sehr groß“, resümiert Sascha Wömpener, Leiter des Deutschen Automatenmuseums. Bei „ELVIS und die JUKEBOX“ werden sowohl Exponate des Initiativkreises, als auch historische Jukeboxen der Sammlung Gauselmann präsentiert. Damit wird erstmals die außergewöhnliche Symbiose zwischen dem Musiker Elvis Presley und dem Massenmedium Jukebox thematisiert. Zu den exklusiven Exponaten des Leihgebers gehören unter anderem Kleidungsstücke, Schmuck und die legendäre schwarze „ISANA“- Jazz-Gitarre des „King of Rock ‘n‘ Roll“.
Die letzten Führungen durch die Sonderausstellung am Sonntag, 10. Januar, finden um 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr statt. Einige wenige Plätze sind noch zu vergeben. Da die Führungen auf jeweils 20 Teilnehmer beschränkt sind, wird um Anmeldung im Deutschen Automatenmuseum unter der Telefonnummer 05743 9318222 gebeten. Der Eintrittspreis inklusive Führung beträgt 8 Euro pro Person.
Wer die Hits von Elvis noch einmal erleben möchte, sollte „Elvis – Das Musical“ nicht verpassen, das 2016 durch ganz Deutschland tourt. Das Deutsche Automatenmuseum ist offizieller Partner des Musicals.
Für 2016 steht mit „ONE MORE TIME – Jukeboxen aus fünf Jahrzehnten“ auch schon eine neue Sonderausstellung in den Startlöchern. Ab Samstag, 16. Januar, wird anhand von rund 40 Modellen aus US-amerikanischer und europäischer Produktion nicht nur die Entwicklung der Technik, sondern auch die des Designs und des Musikgeschmacks der jeweiligen Jahrzehnte veranschaulicht. „Eine spannende Zeitreise“, verspricht Sascha Wömpener.
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