In dieser Woche hat der Abriss des ehemaligen Verwaltungsgebäudes des Klinikum Gütersloh auf dem Areal Virchowstraße/Reckenberger Straße begonnen. Dabei kann es vereinzelt zu Lärmbelästigungen kommen.
Auf dem Campus des Klinikum Gütersloh entsteht in den kommenden vier Jahren eine Menge Neues. Im Zentrum stehen ein neuer Zentral-OP mit neun OP-Sälen, eine neue operative Intensivstation und eine neue Verwaltung. Das neue Verwaltungsgebäude ist bereits fertiggestellt und im Mai von den Mitarbeitenden bezogen worden.
In der Zeit vom 26. Juni bis zum 14. Juli wird das Areal Virchowstraße/Reckenberger Straße als Baufeld für den neuen OP-Komplex hergerichtet. „In diesem Zuge wird es leider für die Anwohnerinnen und Anwohner vereinzelt zu Lärmbelästigungen kommen. Wir danken deshalb allen Nachbarinnen und Nachbarn für ihr Verständnis“, sagt Maud Beste, Geschäftsführerin des Klinikum Gütersloh.
Das Klinikum Gütersloh steht Anwohnerinnen und Anwohner telefonisch und per Mail für alle Fragen rund um die Bautätigkeiten zur Verfügung.
Tobias Wulle (Stellv. Technischer Leiter, Leiter Projektmanagement)
05241 83-29 109
presse(at)klinikum-guetersloh.de
Unter diesem Kontakt können sich Anwohnerinnen und Anwohner auch melden, wenn Sie sich eine weitere Informationsveranstaltung zur Bauentwicklung auf dem Klinikgelände wünschen.
„Die Investition in den neuen OP und die operative Intensivstation ist ein wichtiger Schritt für die Zukunftsfähigkeit des Krankenhauses und die Intensivkapazitäten im Kreis, deshalb danken wir den Gütersloherinnen und Güterslohern für die Unterstützung des Projektes“, so Maud Beste, Geschäftsführerin des Klinikums Gütersloh. Der Kreis Gütersloh hat mit etwa 15 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner die niedrigste Versorgung mit Intensivbetten im Regierungsbezirk Detmold. Laut dem Statistischen Bundesamt sind im Durchschnitt deutschlandweit etwa doppelt so viele Intensivbetten verfügbar.
Bild: Neubau Verwaltung (Foto: Klinikum Gütersloh)