Sport braucht Ehrenamt. Ehrenamt braucht Motivation. Mit einem innovativen Vereinsentwicklungsprozess, der jetzt in den Mittelpunkt des zweiten Gütersloher Sportgipfels am 7. März um 19 Uhr im Forum der Stadthalle gestellt wird, sollen die großen Herausforderungen der Zukunft gemeistert werden. Der „Gipfel“ ist zugleich der Auftakt für das Projekt „Verein(t) in die Zukunft“.
Mit der Unterstützung durch die Stiftung der Sparkasse Gütersloh und des Stadtsportverbandes Gütersloh wird damit ein besonderes Unterstützungsangebot zur Bewältigung dieser Herausforderungen unterbreitet. Unter dem Titel „Verein(t) in die Zukunft“ diskutieren die Teilnehmer des Sportgipfels über die Bindung und Gewinnung von ehrenamtlichen Funktionsträgern, jugendlichen Leistungssportlern, Übungsleitern und Trainern, Schieds- und Kampfrichtern sowie Mitgliedern.
Sie alle sind besonders zur Teilnahme an der Veranstaltung eingeladen. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Henning Schulz und einer Gesprächsrunde mit Sportdezernent Andreas Kimpel und dem Vorsitzenden des Sportausschusses, Gerhard Feldhans, werden unter anderem Franz Dies (FSV Bad Wünnenberg-Leiberg) und Holger Vetter als Prozessbegleiter in einem Impulsreferat Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man Mitarbeit im Sport professionell gestalten kann.
Ein Podiumsgespräch, an dem unter anderem Gabriele Neumann, Vorsitzende des Stadtsportverbandes, Gundolf Walaschewski (Vorsitzender des FLWV-Ausschusses für Vereins- und Verbandsentwicklung) und Hubert Brummel (Vorstand TuS Friedrichsdorf) teilnehmen, lotet das Thema weiter aus. Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Sparkasse Gütersloh, beschreibt Ziel und Zweck des Engagements der Sparkassenstiftung und Sportausschuss-Vorsitzender Gerhard Feldhans bringt die Perspektive der Sportpolitik ein.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos gibt es bei Matthias Laumeier, Stadt Gütersloh, Fachbereich Kultur und Sport, E-Mail matthias.laumeier(at)gt-net.de, Telefon 822772.